Curriculum Vitae

DR. CHRISTOPH GEISSMAR-BRANDI

Deutsch
* Februar 13, 1958
Geschieden, zwei Kinder

Berufserfahrung

Seit 2011 selbständiger Autor, Spezialist für Bildrecherchen, Bearbeitung von akademischen Nachlässen

2010/2011
Wintersemester: Lehrbeauftragter der Leuphana Universität Lüneburg
Studium generale

2009/2010
Sommersemester/Wintersemester: Lehrbeauftragterder Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte

Seit 1996 bis Mitte 2008
Selbständiger Berater (Administration, Personal, juristische Prozesse und Marketing) Ulrike Brandi Licht GmbH in Hamburg

2006
Bürogründung Ulrike Brandi Licht Ltd. in Beijing

2004
TNT-Forum Hamburg Konferenz The Transnational Lighting Detectives, Freie Akademie der KÜnste, Hamburg, keynote speaker: Prof. Dr. Werner Oechslin Einsiedeln (CH), Matthias Kirschnereit, Rostock/Hamburg (D), piano

2002
Ausstellung Das Geheimnis des Schattens – Licht und Schatten in der Architektur (The Secret of the Shadow, Light and Shadows in Architecture) Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main, in Zusammenarbeit mit Ingeborg Flagge et al.

2001
Zusammen mit Ulrike Brandi Mitbegründer eines internationalen non-profit Netzwerkes Tanteidan (TNT) für Lichtdesigner, Hauptquartier in Tokyo, Filiale in Hamburg, seit dann jährliche Treffen in: Tokyo 2002,, Stockholm 2003, Hamburg 2004, NYC 2005, Singapore 2006, Copenhagen 2007, Belgrade 2008, Beijing 2009, Luzern 2010

1999
Ausstellung Rhetorik der Leidenschaft – Zur Bildsprache der Kunst im Abendland (Rhetoric of Emotions – Picture Language of Western Art) im National Museum of Western Art, Tokyo, in Zusammenarbeit mit Naoki Sato. Die Ausstellung reiste dann nach Hamburg: Museum für Kunst und Gewerbe

Konferenz in Tokyo: Faces of Skin, in Zusammenarbeit mit Irmela Hijiya-Kirschnereit, Gerhard Wolf und Naoki Sato; Veranstalter: National Museum of Western Art und Deutsches Institut für Japanstudien

1996
Konferenz in Wien: Das Bild der Erde – Leib und Bild (The Image of the Earth – Body and Image) in Zusammenarbeit mir Eleonora Louis und Gerhard Wolf, Veranstalter: Internationales Forschungszentrum für Kulturwissenschaften, Österreichische Akademie der Wissenschaft

1995-1996
Ausstellung: Glaube Hoffnung Liebe Tod (Faith, Hope, Love and Death) Kunsthalle Wien, Kurator der Albertina, in Zusammenarbeit mit Eleonora Louis

1992
Ausstellung: Die Beredsamkeit des Leibes (The Eloquence of the Body) in der Albertina, Wien, Kurator in Zusammenarbeit mit Ilsebill Barta 1989 – 1992

Stipendien 1987 – 1992

Dr. Günther Findel Stipendium Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Doktorandenstipendium zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Universität Hamburg

Dames Frances Amelia Yates Fellowship of Warburg Institute, London

Forschungsstipendium des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung der Republik Österreich

Individuelle Assistenz / Privatarchive und Nachlässe / Autor und Kurator